Zum Beispiel ökologische und soziale Anlässe im Café wie Repair- oder Kleidertausch-Cafés.
Vorbild für ein kommerzielles inklusives Café ist die Markthalle Reichenau. Ein erstes Gespräch mit dem paritätischen Wohlfahrtsverband fand schon statt.
Teile des Cafés können als Veranstaltungs- und Versammlungsraum abgetrennt werden. In diesen Räumen finden öffentliche Angebote wie Repair-, Kleidertausch-, Hausaufgabenbetreuungs- oder Anti-Einsamkeits-Café-Zeiten statt.
Die Räume können mit oder ohne Catering für Veranstaltungen und private Feiern gemietet werden.
Wer könnte ein Repair-Café besser unterstützen als die Kollegen und Kolleginnen der Innovationswerkstatt und Hacknology, die ihre sensationell ausgestatteten Werkräume auf dem Areal haben!
Für Angebote und eigene Workshops kann die Kunstschule die Räume bespielen.
Mitwohnende aus der Assistenz-WG könnten im Café arbeiten.
Dinge/Geräte aus dem Sharing-Raum können auch von Menschen aus dem Quartier genutzt werden - mit Registrierung, um den Überblick zu behalten.
Entsprechend dem Entwurf des Architekturbüros Trachsler-Hoffmann planen wir das Erdgeschoss und das darüber liegende Geschoss des südlichen Gebäudes für Café, Veranstaltungsräume, Kunstschule, Büro- und Co-Working-Räume ein. Letztere können sowohl dauerhaft als auch kurzfristig von Mitwohnenden und Dritten gemietet werden.
Das Erdgeschoss des mittleren Bestandsgebäudes eignet sich eher für Praxis- oder Therapieräume oder einen Tagesmutter-Raum. Die erste Etage des Bestandsgebäudes könnte sich für eine große Studierenden-WG eignen.
Die rollstuhlgerechte Assistenz-Wohnung sollte zweckmäßigerweise ins Erdgeschoss, so dass nicht die gesamte Erdgeschossfläche für Gewerbenutzungen vorgesehen wird.